Tantra und Selbstliebe
Einige Worte vorab zu Theresa Barthelmes, Coach für Tantra und Emotionsarbeit
Theresas spiritueller Weg begann zu Beginn der 1970er Jahre. Seit 1990 leitet sie Menschen durch Einzel- und Gruppencoachings auf ihrem Weg in die Liebe und zu ihrem wahren, authentischen Ich. Unter der Überschrift »Lieben lernen« finden sich auf Theresa Barthelmes Website deshalb nicht nur Angebote zum Tantra, sondern auch zur Emotionsarbeit.
Theresa wandte sich mit Anfang 30 dem Tantra zu
Barbara Nobis: Wie sind Sie zur Emotionsarbeit und zum Tantra gekommen?
Theresa Barthelmes: Ich habe in einem kleinen spirituellen Zentrum gearbeitet. Dort sind Menschen hingekommen, die Tantra gemacht haben. Und diese Menschen waren nach kurzer Zeit irgendwie anders, glücklicher. Sie fingen an, zu blühen – und das wollte ich auch für mich. Als ich Tantra kennenlernte, war ich Anfang 30. Da hatte ich bereits einige Erfahrungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung gemacht. Hierzu zählten zum Beispiel die biodynamische Massage, Past-Life-Regression, Emotionsarbeit oder die Arbeit mit dem Bewusstsein. Damals war das eine exotische Welt, aber es gab dennoch ein paar Leute, die bekannt waren, etwa Gerda Boyesen oder Osho, der sich langsam in mein Bewusstsein geschleust hatte.
Während eines dreimonatigen Aufenthalts in einem Ashram bei Wiesbaden habe ich gelernt, bei allem, was ich tue, ein Auge nach innen zu richten und zu spüren: Was ist da jetzt gerade in mir? Was passiert da gerade? Und dann war der Weg zur Advaita Vedanta, also dem Wissen, dass letzten Endes alles eins ist, nicht mehr weit. Ich lernte zunehmend, mir und dem Leben in Akzeptanz zu begegnen und alles, was ist, mit innerer Offenheit zu betrachten und zu fühlen – egal wie gut oder schlecht oder unbegreiflich es sich anfühlte. Achtsamkeit ist hier wichtig.
Warum Tantra das Tor zur eigenen Essenz und zur Selbstliebe öffnet
Theresa Barthelmes: Mein tantrischer Weg ergab sich aus dem Leiden an der Sexualität, so wie ich sie kennengelernt hatte und lebte. Tantra ist da hilfreicher als eine Therapie, die das Thema oft eher ausschließt oder auf der Ebene einer »normalen« Orgasmusfähigkeit betrachtet Da wird das sexuelle Potenzial nicht ausgeschöpft. Sexualität war für mich dagegen das Tor zur eigenen Essenz, zum eigenen Wesen.
Ich kann mich noch sehr gut an die Atmosphäre meiner ersten Tantraseminare erinnern. Ich war damals fasziniert, mit welcher unschuldigen Offenheit die Sexualität angegangen wurde. Wenn wir mit der Sexualität arbeiten, kommen wir sehr schnell in Berührung mit unseren Tabus sowie mit Scham und Schuld. All diese Themen blockieren unsere Selbstliebe.
Wenn ich also in Kürze den Begriff Tantra definieren sollte, dann ist Tantra ein Weg, um die eigene Essenz zu entdecken. Wichtig ist hierbei das Zusammenspiel der weiblichen und männlichen Energie, wenn sie sich verbinden.
Barbara Nobis: Ich sehe, dass Sie in Ihrer Kladde ein Mindmap zur Selbstliebe gezeichnet haben. Es zeigt die vielen Facetten der Selbstliebe im Tantra.
Tantra ist für Theresa Barthelmes, Coach für Tantra und Emotionsarbeit, ein Weg, um das eigene Selbst zu entdecken. Dieses ist voll Selbstliebe und Liebe. Die Grafik zeigt, welche Komponenten auf dem tantrischen Pfad zusammenkommen sollten. Illustration: Barbara Nobis
Selbstliebe im Tantra bedeutet… die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und wertzuschätzen
Theresa Barthelmes: Ja, hinsichtlich der Selbstliebe auf dem tantrischen Weg kommt einiges zusammen. Fangen wir mit den Basics an: Es geht in erster Linie darum, den inneren Garten zu kultivieren. In der Praxis heißt das, dass ich mich kennenlerne. Wichtig ist zudem, dass ich darauf achte, dass es mir gut geht und ich beispielsweise meine Rhythmen von Schlafen und Wachen, Arbeiten und Ausruhen, Kontakt und Alleinsein einhalte. Es geht darum, Freiräume zu schaffen, um kreativ sein zu können, Daneben kann der tantrische Weg dazu beitragen, sich von äußeren Umständen, wie etwa Covid, nicht soviel Angst machen zu lassen, sondern im Handeln und Entscheiden auf das eigene Herz zu hören. Alles in Allem: Es geht darum, zu leben, zu leben, zu leben!
Selbstliebe im Tantra bedeutet… das spirituelle Herz für unliebsame Charaktereigenschaften zu öffnen
Theresa Barthelmes: Im nächsten Schritt werden Tantra-Praktizierende ihre Aufmerksamkeit auf ihr spirituelles Herz lenken, also auf das Herzchakra. Da gilt es sich zu öffnen. Dies bringt einen tiefen Transformationsprozess in Gang.
Dafür gibt es einen einfachen Grund: Das Herz kann alles annehmen und akzeptieren, so wie es ist. Zu allem, was dem Herzen begegnet, sagt es »Ja«. Das Herz sagt: »In Ordnung, es ist, wie es ist«. Mit diesem Anerkennen dessen, was ist, kann ich aufhören, mich vor mir selbst zu verstecken. Ich kann somit auch jene Dinge fühlen, die ich mich bisher nicht getraut habe, zu spüren. Plötzlich kann ich all diese Dinge dann fühlen. Genau das generiert diesen Verwandlungsprozess.
Diese Wahrheit habe ich damals ganz tief verstanden, denn ich habe selbst einen recht destruktiven Anteil in mir, einen Saboteur. Und diesen Saboteur habe ich gefühlt, gefühlt und wieder gefühlt. Ich habe die Schmerzen gespürt, die mir dieser Saboteur in meinem Leben bereitet. Dabei habe ich mich immer wieder für mein Herz geöffnet, dass diesen Saboteur sieht und fühlt.
Ich habe in diesem Prozess entdeckt, dass ich mich selbst bekämpfe, wenn ich den inneren Saboteur bekämpfe. Der nächste Schritt war es, zu sehen, dass in diesem Saboteur meine tiefsten Fähigkeiten verborgen sind. Dieser scheinbare Widersacher ist nämlich dazu in der Lage, Menschen Grenzen zu setzen, wenn sie tief in ihren Mustern und Begrenzungen feststecken. Ich kann da wie ein Terrier dranbleiben – und zwar solange, bis die Öffnung zur eigenen Essenz wieder da ist.
Barbara Nobis: Sie haben den inneren Saboteur also immer wieder mit Ihrem Herzen wahrgenommen. Und ihr Herz hat gesagt: Ich sehe dich, ich sehe dich, ich sehe dich, ich akzeptiere dich…
Theresa Barthelmes: Damit kommt der Saboteur aus seinem Kampfmodus raus. Dieser destruktive Anteil war eine Eigenschaft, die ich gar nicht auflösen konnte. Heute setze ich jenen Anteil, den ich damals als Störfaktor wahrgenommen habe, dazu ein, um Menschen dabei zu unterstützen, zu ihrer Essenz zu gelangen. Es braucht manchmal etwas liebevollen Nachdruck, damit Menschen zu ihrem eigenen Wesen zurückfinden. Damit ist keine bösartige Art gemeint, aber die Energie ist da, um zu sagen: »Jetzt wird hierhin geschaut!« Allerdings musste ich dem Saboteur, dem Terrier, ein paar freundliche Manieren beibringen. Um dies bewerkstelligen zu können, brauchte es die Bereitschaft, den Saboteur, dieses Monster, immer wieder zu sehen, zu fühlen und freundlich zu ihm zu sein.
Selbstliebe im Tantra bedeutet… konstante Freundlichkeit zu sich selbst und den Mut zur Authentizität
Barbara Nobis: Wenn ich mir meine destruktiven Anteile anschaue, erfüllt mich das nicht gerade mit Stolz. Ich bin dann geneigt, mich abzulehnen und mich abzuwerten.
Theresa Barthelmes: Umso wichtiger ist es, sich selbst gegenüber eine konstante Freundlichkeit entgegenzubringen – egal, was auftaucht. Ich kann es mögen oder auch nicht. Ich bin dennoch freundlich zu mir. Diese Freundlichkeit ist kostbarer als der Wille, die abgelehnte Eigenschaft überwinden zu wollen.
Ganz wichtig für die Selbstliebe beim Tantra ist es auch, dass ich weiß, wo ich hingehöre und ich mir über meinen Weg bewusst bin. Ich sollte für mich die letzte Instanz sein, selbst wenn meine Mitmenschen glauben, ein anderer Weg sei für mich der bessere.
Barbara Nobis: Dafür ist es jedoch wichtig, dass ich bereits dem Herzen die Priorität einräume und fühlend wahrnehme. Bin ich jedoch im Verstand, registriere ich möglicherweise nur untergründig den Wunsch, eine Hürde nehmen zu wollen. Ich bin aber so in verstandesorientierten Normen gefangen, dass ich mich auf den vorgeschlagenen Weg nicht einlassen mag.
Theresa Barthelmes: Da kann ich jedoch weiterhelfen. Ich würde dich in diesem Fall einladen, dich zu entspannen und deine Sitzunterlage, deinen Körper und vor allem dein Herz zu spüren. Außerdem würde ich dich fragen: »Wenn du vom Herzen aus schaust, was sieht du?« Bisher konnten alle Menschen mithilfe dieser Anleitung ihre wahren Wünsche sehen – sofern sie das wirklich wollten.
Tantra hilft dabei, die Begrenzungen des Egos hinter sich zu lassen
Barbara Nobis: Haben wir damit alles zur Selbstliebe im Tantra gesagt?
Theresa Barthelmes: Ich würde gerne noch zu einem anderen Punkt kommen. Tantra unterstützt die Praktizierenden dabei, die Begrenzungen ihres Egos hinter sich zu lassen. Und dafür ist es wichtig, zwischen Ego und Essenz zu unterscheiden. Selbstliebe allein reicht nicht aus. Denn das Ego beharrt auf seinen Mustern und empfindet diesen Selbstschutz vielleicht sogar als Selbstliebe. Aber das ist keine wahre Selbstliebe.
Ich brauche jedoch die Liebe zu meinem Wesen, zu meiner Essenz. Andere sprechen in diesem Zusammenhang vom Höheren Selbst. Da geht es darum, dass sich das Ego dem Höheren Selbst unterordnet. Das Ego will erzogen sein. Es kann zum Beispiel sein, dass das Ego misstrauisch ist und eine Beziehung deswegen beenden möchte. Die Essenz beziehungsweise das Höhere Selbst des Menschen weiß jedoch, dass dieser seinen Partner oder seine Partnerin liebt. Und dann muss das höhere Selbst Einfluss nehmen dürfen auf das Ego.
Barbara Nobis: Dazu bedarf es der Meditation, oder?
Theresa Barthelmes: Es braucht die Fähigkeit, den Geist etwas stiller werden zu lassen. Ein unruhiger Geist kann den Unterschied von Essenz und Ego nicht wahrnehmen. Tantrische Übungen können hier helfen, eine Liebe zu erfahren, die rein gar nichts mehr mit der egoistischen Liebe zu tun hat.
Barbara Nobis: Geht es dabei dann darum, in die bedingungslose Liebe zu kommen? Diesen Gedanken hatte ich beim Besuch eines Tantra-Seminars. Spätestens dann, wenn du einen Partner zugeteilt bekommst, der für dich nicht gut riecht oder dessen Füße von Nagelpilz und Warzen betroffen sind, wird es wichtig, die Wünsche des Egos hinter sich zu lassen und im Sinne der bedingungslosen Liebe zu handeln.
Durch Tantra die Liebe der Quelle erfahren
Theresa Barthelmes: Ich möchte Tantra vom Ende her betrachten. Das Ziel mit oder ohne Partner ist die Liebe selbst. Es geht da um die Liebe, die nicht nur auf einen Menschen gerichtet ist. Selbst wenn dies nur hin und wieder im Leben klappt, ist bereits viel gewonnen.
Aber zurück zur Liebe der Quelle. Diese ist in jedem Mann und in jeder Frau vorhanden. Es gibt etwa durch den sexuellen Atem oder tantrische Übungen die Möglichkeit, die sexuelle Energie durch den Körper fließen zu lassen, die genau diese Liebe aufweckt. Wir sprechen bei dieser Energie von der Kundalini. Diese Übungen kann jede(r) für sich auch alleine machen.
Wir sind ja im Inneren sowieso Mann und Frau. Bei uns Frauen ist der spirituelle Mann, also der Pluspol, im Herzen und die innere Frau, die negativ geladen ist, befindet sich in der Vagina am Muttermund. Beim Mann ist es genau umgekehrt. Die spirituelle Frau, die negativ geladen ist, ist im Herzen verortet, wobei sich beim Mann der innere Mann als positiver Pol im Penis befindet. Und diese Energie fließt sowohl im Kreis zwischen Mann und Frau als auch im eigenen Inneren. Dabei entsprechen die negativen Pole dem Annehmen der Energie, während die positiven Pole gebender Natur sind.
Diejenigen, die Tantra leben, werden mit der Zeit bemerken, dass die Anziehung aus der gegensätzlichen Polarität entsteht. Die sich daraus ergebende Exstase ist kühl wie der ewige Schnee im Himalaya. Gewöhnlicher Sex geht mit leidenschaftlichen, brennenden Gefühlen einher, die jedoch schnell wieder verpuffen. Tantrische Liebe ist dagegen kühl, fein und bleibt intensiv. Und noch wichtiger: Sie heilt jene emotionalen Verletzungen, die durch die »normale Liebe« entstanden sind. Diese Blockaden, an denen das Ego festhält, können somit durch Tantra aufgelöst werden. Auf diese Weise nähern sich Tantra-Praktizierende der wahren Selbstliebe. Ebenso erfahren sie durch tantrische Praktiken jene bedingungslose Liebe, die der Quelle entspringt.
Der tantrische Weg als Single und als Paar
Barbara Nobis: Wie wichtig ist es, einen Partner oder eine Partnerin an seiner Seite zu haben, um den tantrischen Weg einzuschlagen?
Theresa Barthelmes: Den tantrischen Weg kann ich als Paar oder als Alleinstehende/-r gehen. – und beides hat seine Vor- und Nachteile. Als Paar kann man sich in unendlichen Geschichten, Streitereien, und Heilungsbemühungen verlieren. Allerdings ist es der Vorteil in einer Partnerschaft, dass jeder klar sieht, wo es nicht funktioniert. Dann darf ich da nochmals hinschauen. Das heißt, der Weg zu zweit ist komplexer und du kannst dir nichts vormachen. Dagegen ist der tantische Weg, wenn er alleine beschritten wird, ein bisschen leichter. Er hat jedoch nicht das korrigierende Prinzip des Partners.
Im Endeffekt gilt für den tantrischen Weg als Single sowie als Paar folgendes: Ich öffne mich für die Liebe der Essenz; ich öffne mich der Liebe, die an kein Objekt gebunden ist.
Barbara Nobis: Wobei es vielen, die Tantra praktizieren, anfangs wohl eher darum geht, in die Selbstakzeptanz zu kommen. Und viele von ihnen sind wohl auch ausgehungert nach Berührung
Theresa Barthelmes: Ja, auf jeden Fall. Und viele wollen auch erst mal dazulernen für ihre nächste Beziehung. Sie fragen sich zum Beispiel: Was kann ich nächstens besser machen?
Barbara Nobis: Wenn ich das höre, kommt mir die Idee, dass es auch beim Tantra hilfreich ist, eine spirituelle Begleitung zu haben.
Theresa Barthelmes: Ja, das ist der Fall. Zudem braucht es weitere Anregungen. Das können auch Bücher sein. Aber was man auf jeden Fall braucht, ist Ernsthaftigkeit. Denn immer, wenn wir uns mit Sexualität beschäftigen, müssen wir aus unserer Komfortzone heraus. Wie bei anderen spirituellen Wegen geht es auch beim Tantra immer um die Frage, wer ich in der Tiefe bin. Als Begleitung kann ich sagen: Spüre da mal hin. Aber ich kann natürlich nicht für den- oder diejenige fühlen.
Übungen für mehr Selbstliebe aus der Emotionsarbeit und dem Tantra
Barbara Nobis: Haben Sie für die Leser/-innen dieses Artikels zwei hilfreiche Übungen, um die Selbstliebe zu fördern?
Theresa Barthelmes: Ja, die habe ich. Wie wäre es, sich öfter am Tag für zwei oder drei Atemzüge die Frage zu stellen: Was fühle ich jetzt? Und alles ist in Ordnung, was da gefühlt werden will.
Darüber hinaus gibt es im Tantra einige Übungen, die wenig Zeit brauchen. Man kann sie in den geschäftigen Alltag integrieren – vorausgesetzt, man führt sie bewusst aus Immer wenn im Tagesverlauf ein Zeitfenster auftaucht, bei dem es gilt, zu warten, wäre Platz für die so genannte Lücken-Übung. Gelegenheit für diese Übung ergibt sich etwa beim Warten vor der roten Ampel, beim Schlangestehen an der Kasse, oder beim Hochfahren des Computers. Hier lautet meine Empfehlung: Atmen Sie langsam und tief ein und aus. Zählen Sie dabei jeweils bis fünf. Versuchen Sie sich in die Ruhe hinein zu entspannen. Voilá, da ist sie, die eigene Mitte, der Beginn der Selbstliebe
Die dritte Anregung bezieht sich auf die Akzeptanz des Körpers. Stellen Sie sich doch mal eine Woche lang für zirka fünf Minuten nackt vor einen großen Spiegel und betrachten Sie sich. Was denken und fühlen Sie? Was mögen Sie an Ihrem Körper? Und was mögen Sie nicht? Es geht einfach nur darum, dies zu spüren – und auch zu spüren, dass Sie bestimmte Dinge an sich derzeit nicht mögen. Es geht darum, Ihren Körper mit dem Herzen zu sehen…
Barbara Nobis: Gibt es empfehlenswerte Bücher für Menschen, die Interesse am Tantra haben?
Theresa Barthelmes: Natürlich. Um zwei Autoren zu nennen: Die Bücher von David Deida sowie Diana Richardson zum Thema Tantra sind überaus lesenswert. Dann gibt es noch mein Buch »Gefühlvoll leben«. Es beschäftigt sich weniger mit Tantra als mit Emotionen. Und mit meiner CD »Von der Liebe berührt. Ein tantrisches Ritual für Paare« führe ich Paare in die tantrische Vereinigung.