Selbstliebe,  Spiritualität im Alltag

Energiearbeit und Selbstliebe

Wie können Sie durch Energiearbeit Ihre Selbstliebe fördern?

Teil 1: Voraussichtliche Lesedauer: 13 Minuten

Bei Energiebehandlungen kommen immer wieder Klangschalen zum Einsatz.
Bei einer Energiebehandlung setzt Frau Tribukait meist eine Klangschale ein.
Die Reiki-Meisterin und Energieheilerin Tina Tribukait spricht mit Barbara Nobis darüber, wie sich die Energiearbeit auf die Selbstliebe auswirken kann.
Die Reiki-Meisterin und Energieheilerin Tina Tribukait im Interview über Energiearbeit und Selbstliebe

Barbara Nobis: Liebe Frau Tribukait, bevor wir gleich das Thema Energiearbeit und Selbstliebe erläutern, bitte ich Sie, sich und Ihr Tätigkeitsspektrum in zirka drei Sätzen vorzustellen.

Tina Tribukait: Ich wurde vor 53 Jahren in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Werl geboren. Ich lebe und arbeite immer noch gerne hier; ich habe mittlerweile zwei fast erwachsene Töchter und eine eigene Praxis namens »Energiearbeit Tribukait«. Zur Energiearbeit bin ich vor rund fünfzehn Jahren durch meine Rückenprobleme gekommen. Ich hatte einen schiefen Rücken, Bandscheibenvorfälle und furchtbare Rückenschmerzen. So bin ich auf die energetische Wirbelsäulenaufrichtung gestoßen. Darüber habe ich mich langsam an die Energiearbeit herangetastet. Zunächst habe ich vor zehn Jahren alle Reiki-Grade gemacht und bin seit 2014 Reiki-Meisterin. Zwei Jahre später habe ich mich der Chi-Heilung zugewandt und bei Hartmut Lohmann eine weitere Ausbildung zur Energieheilerin absolviert. 

Als Energiearbeiterin bin ich in der Lage, das Energiefeld eines Menschen wahrzunehmen. Wir Menschen sind ja keine bloße physische Erscheinung, wir sind Energie. Viele können das jedoch aufgrund ihrer Blockaden nicht wahrnehmen. Hier beginnt meine Arbeit. Ich spüre die Blockaden auf und führe den Energiestatus schrittweise wieder in den Urzustand zurück. Damit ebene ich mittels der Energiearbeit den Weg zur Heilung und eben auch zur Selbstliebe. 

Das Energiesystem ist ein sehr fluides System, wobei der Mensch sowohl an die kosmische Energie angebunden ist, als auch an die Energie des Planeten Erde. Wir Menschen sind mit diesen Energien verbunden. Dadurch wird der Mensch mit allem kompatibel und er nimmt alles auf. Das ist manchmal für uns Menschen ein bisschen viel. Dann entstehen zum Teil energetische Blockaden im Körper eines Menschen. 

Energiearbeit bringt die Energie wieder ins Fließen als Voraussetzung für die Selbstliebe

Das Foto illustriert, wie beim Reiki Energie von der behandelnden Person zur empfangenden Person strömt. Dieser Vorgang bringt die Energie wieder ins Fließen und ist eine unterstützende Maßnahme für mehr Selbstliebe.
Nach der Erfahrung der Reiki-Meisterin Tina Tribukait ist das Energiesystem sehr fluid. Dabei ist der Mensch sowohl an die kosmische Energie angebunden, als auch an die Energie des Planeten Erde. Deshalb nimmt der Mensch nicht nur die Energie von »Himmel und Erde« auf, sondern auch aus seiner Umgebung. Vor allem belastende Einflüsse aus dem Umfeld können zum Entstehen energetischer Blockaden im Körper eines Menschen führen. Diese können die Selbstliebe betreffen. Neigt ein Mensch zur Selbstkritik und Selbstablehnung, können Energiearbeit und Reiki dazu beitragen, zu einer anderen Sicht auf sich selbst zu gelangen. Foto: Depositphotos.com

Barbara Nobis: Wie definieren Sie denn die Energiearbeit? 

Tina Tribukait: Eigentlich machen wir ständig Energiearbeit. Ich mache es halt ein bisschen bewusster, weil ich die Energie wahrnehmen kann. Energiearbeit heißt für mich, dass ich den normalen Energiefluss eines Menschen wieder herstelle. 

Barbara Nobis: Sie unterrichten und praktizieren nicht nur Reiki, sondern bieten beispielsweise auch Wirbelsäulenaufrichtungen an. Welche Bereiche umfasst die Energiearbeit für Sie? Wenn Ihnen jemand sagen würde, Energiearbeit ist …

Tina Tribukait: Das sind im Prinzip all die Dinge, die das Energiesystem des Menschen beeinflussen und sich indirekt auf den menschlichen Körper auswirken. Energiearbeit geschieht zum Beispiel auch durch tiefgehende Gespräche. Außerdem entspricht Energiearbeit dem bewussten Bewegen von Energien im Körper oder auch im Raum. Weil Energie überall vorhanden ist, können wir mit ihr nicht nur zugunsten des Menschen, sondern auch zum Vorteil von Tieren und Pflanzen arbeiten. Zur Energiearbeit zähle ich nicht nur Reiki, das dem Fließenlassen von Energie entspricht. Ich praktiziere darüberhinaus auch Energieheilung. Das heißt, ich nehme bewusst bestimmte, blockierte Energiebereiche im Körper wahr und bringe sie wieder zum Fließen. Es gibt verschiedene Arten von Blockaden und die wollen verschieden behandelt werden. Energiearbeit ist beispielsweise auch Homöopathie, weil sie auf das Energiesystem wirkt. All diese Beispiele zeigen, dass Energiearbeit einen großen Bereich umfasst. 

Barbara Nobis: Auf die Homöopathie sowie auf die verschiedenen Arten der Blockaden einzugehen, würde den Rahmen dieses Gesprächs sprengen. Lassen Sie uns bei unserem Thema bleiben, nämlich der Energiearbeit zugunsten der Selbstliebe. Was ist denn für Sie Selbstliebe?  

Energiearbeit kann dazu beitragen, uns in den göttlichen Urzustand zurückzubringen

Tina Tribukait: Dazu vorab zwei Anmerkungen: Zum einen sehe ich im Menschen ein Energiewesen. Zum anderen hat Selbstliebe für mich sehr viel mit dem ungestörten Energiefluss zu tun. Solange die Energie frei in uns fließt, ist alles harmonisch. Hinsichtlich unserer Gedanken und Gefühle zeigt sich das daran, dass wir mit uns und mit unserer Umwelt im Reinen sind. Wir lieben uns selbst und andere. Darüber hinaus akzeptieren wir unsere Situation und gehen grundsätzlich davon aus, dass alles, was gegenwärtig passiert, zu unseren Besten geschieht.

Wenn der Fluss jedoch stockt, unterstützen Reiki und generell die Energieheilung die Energien des Körpers dabei, wieder ins Fließen zu kommen. Damit bringt Energieheilung die Pflanze, das Tier oder den Menschen wieder zur Liebe zurück. In diesem Sinne fördert die Energieheilung die Selbstliebe. Dabei kann ich diesen Prozess unterstützen, indem ich mir beispielsweise selbst Reiki gebe. Oder ich bitte einen Energieheiler, meine Energie wieder in den Fluss zu bringen. Weil ich mich selbst liebe, bemühe ich mich darum, mich in den göttlichen Urzustand zurückzubringen. All das geschieht im Wissen, dass ich so die größte Geborgenheit finde. Ich weiß, dass dieser Urzustand der einzig Richtige für mich ist. 

Das Bild zeigt zwei Hände, wobei ein Lichtstrahl das Geben und Empfangen von Energie darstellt. Das Empfangen von Energie in Heilabsicht unterstützt jeden Menschen dabei, zurück zur Selbstliebe zu finden.
Nach Ansicht der Energieheilerin Tina Tribukait bringt die Energieheilung Pflanzen, Tiere oder den Menschen wieder zur Liebe zurück. Dies kann durch Selbstanwendung von Reiki geschehen. Alternativ kann ein Mensch, der an seiner Selbstliebe arbeitet , diesen Prozess unterstützen, indem er einen Energieheiler aufsucht. Dieser bringt ihn in den göttlichen Urzustand zurück, bei dem die Energie wieder fließt. Foto: Depositphotos.com

Mit Energiearbeit und einer guten Einstellung sich selbst gegenüber die Selbstliebe fördern

Barbara Nobis: Für manche Menschen kann es hierbei allerdings zwei Hindernisse geben. Zum einen wissen sie möglicherweise nicht, wie sie sich selbst Reiki geben können. Zum anderen habe ich den Eindruck, dass die Mehrheit der Menschen sich kulturell bedingt eher abwertet und kritisiert statt sich zu lieben. Kommen zu Ihnen nicht so einige Klienten, die von sich behaupten, sie wüssten gar nicht, wie sich Liebe anfühlt? 

Tina Tribukait: Es gibt ja verschiedene Arten, Liebe zu definieren. Ich rede jetzt nicht von dieser romantischen Liebe, von diesem Verliebtsein. Liebe ist auch kein Tauschgeschäft nach dem Motto: »Wenn du xy für micht tust, liebe ich dich«. Für mich ist Liebe genau das Gegenteil. Es ist dieses »Ich liebe dich und es ist mir dabei egal, was du tust. Ich nehme dich genauso wie du bist, weil du genauso perfekt bist.« 

Liebe ist für mich im Grunde die Akzeptanz des Lebens. Es geht darum, das Leben anzunehmen – auch wenn wir zum Beispiel unseren Partner oder das Leben selbst als schwierig empfinden. Genau dann ist es wichtig zu sagen: »Es ist in Ordnung so. Das darf jetzt so sein.« 

Gleiches gilt prinzipiell auch für die Selbstliebe. Da passt es nicht, wenn ich sage: »Ich liebe mich, aber ich tauge nicht viel, weil mein Bauch zu dick ist und ich so viele Dinge nicht kann.« Liebe ich mich dagegen tatsächlich, dann sehe ich vor allem, was ich alles kann und nehme mich so an, wie ich bin. Und ich sage zu mir: »Genauso bin ich richtig. Genauso soll ich sein.» Das ist auch kein Egoismus. Selbstliebe heißt für mich, ich mag mich so und darf so sein, wie ich vom Universum beziehungsweise vom Schöpfer gedacht bin.

Energiearbeit und Selbstliebe: Schützen Sie sich vor der Falle des »Nicht-gut-genug-Seins«

Barbara Nobis: Ich habe in gewisser Weise ein Problem mit der Energiearbeit, weil es gerade bei den Energiearbeitenden Vertreter/-innen gibt, die zu Reinigungsübungen raten, um »dunkle Energien und Anhaftungen« durch Licht und gute Energie zu ersetzen. In ihren Meditationen geht es darum, lichter und liebevoller zu werden. Bei Menschen, die in sich traumabedingt Wut, Selbstablehnung oder Angst spüren, schürt das unter Umständen eine bereits vorhandene Selbstablehnung. Sie fühlen sich schlecht, weil sie weit davon entfernt sind, sich selbst und andere zu lieben. Mir ist es zumindest zu ergangen und es war ein Grund, mich eine Zeitlang von der Energiearbeit fernzuhalten. Selbstliebe und Energiearbeit schienen nicht zusammenzupassen. Geholfen haben mir in dieser Situation Lehrer wie zum Beispiel Eckhart Tolle und Byron Katie. Sie raten dazu, alles, was sich im Moment zeigt, radikal zu akzeptieren.

Tina Tribukait: Ich übersetze das jetzt mal in das normale Leben. Sie wie auch ich nehmen täglich Nahrung zu uns, um unseren Körper zu erhalten. Und da haben wir die Wahl, ob wir uns täglich von Pommes, Süßigkeiten und Pizza ernähren oder gesunde Nahrungsmittel essen. In jedem Fall wissen wir, was uns gut tut und was uns eher schadet. Deshalb werden wir wohl überwiegend Obst, Gemüse und gesunde Beilagen wählen.  

Nähren Sie Ihre Selbstliebe durch gute Gedanken und gesundes Essen

Das Bild zeigt einen Teller mit Fisch und Salat, was im Allgemeinen als gesundheitsförderlich gilt. Gleiches gilt nach Ansicht der Reikimeisterin Tina Tribukait auch für die Energien, die wir uns "zuführen". Wer seine Selbstliebe stärken will, sollte sich möglichst jene Energien heranziehen, die ihm gut tun.
Was hat das Essen mit der Selbstliebe zu tun? Für die Reiki-Meisterin Tina Tribukait gibt es hier einen offensichtlichen Zusammenhang: Im Alltag achten wir (meistens) darauf, uns gesund zu ernähren, um die Gesundheit unseres Körpers zu stärken. Gleiches gilt auch für unseren Geist und unsere Seele. Uns umgeben sowohl gute als auch nicht so förderliche Energien. Wenn wir uns dessen bewusst sind, werden wir versuchen, die positiven Energien in uns zu stärken, indem wir sie ganz bewusst in uns aufnehmen. Diese Energien sollten uns harmonisieren und unser Glücklichsein fördern. Eine nährende, energetische Basis ist demnach die beste Grundlage für die Mehrung der Selbstliebe und eines positiven Lebensgefühls. Foto: Barbara Nobis

Genauso ist es mit der Energie. Die Energien fließen ja die ganze Zeit. Wenn ich mir dessen bewusst bin, werde ich versuchen, die förderlichen Energien herauszuziehen. Das sind jene Energien, die mich harmonisieren und mein Glücklichsein fördern. Ich nutze jene Energien, die mir gut tun. Diese nehme ich und werde mich absichtlich nicht schlechten Energien aussetzen. Ich gehe also nicht in jede Konfrontation herein, denn dadurch würde ich dieses Schlechte aufnehmen. Wenn ich so handle, stärkt dies mein Energiesystem.

Und manchmal habe ich Patienten, die so handeln. Damit bleiben sie positiv und bewahren sich so ihre Selbstliebe. Sie haben für sich erkannt, dass sie zu wertvoll sind, um widrigen Energien zu viel Raum zu geben. Es gibt Patienten auf meiner Behandlungsliege, wo ich hinsichtlich ihrer Energie denke: »Mensch, was siehst du schön aus!« Dennoch kann ich auch ihre Energie noch mehr zum Strahlen bringen. Das ist meist auch der Grund, warum sie zu mir kommen. Ihr Motiv ist es, sich etwas Gutes zu tun. Das wiederum stärkt ihre Selbstliebe. 

Energiearbeit wirkt sich auf das gesamte Energiesystem des Menschen aus – und begünstigt damit die Selbstliebe

Barbara Nobis: Aber das wird nur ein kleiner Prozentsatz sein, oder? Ich könnte mir vorstellen, dass zu Ihren Klienten vor allem Menschen zählen, die ein akutes Problem haben. 

Tina Tribukait: Sagen wir es mal so: Wenn ich zum Beispiel aktuell unter Rückenschmerzen leide, gibt es dafür eine energetische Ursache. Als Patient kann ich das ignorieren und Schmerztabletten nehmen. Ich kann jedoch auch versuchen, das Problem energetisch zu lösen beziehungsweise von einem/einer Energieheiler/-in lösen zu lassen. Dann erkennt dieser Mensch beispielsweise plötzlich, dass er sich viel zu viel aufgeladen hat. Es geht nicht nur darum, die Rückenschmerzen wegzubekommen. Es geht darum, den Menschen in ein besseres Gleichgewicht zu bringen. Das schließt natürlich das Auf-sich-Achten und die Rückengymnastik ein. Allerdings wirkt Energiearbeit nicht nur auf einen Punkt, sondern auf den gesamten Menschen. Weil die Energiearbeit so tief unten ansetzt, kann sie eine breit gefächerte Wirkung haben. Ganz subtil fördert die Energiearbeit damit die Selbstliebe.

Kürzlich hat mir zum Beispiel ein Klient gesagt, dass er seit den Energiebehandlungen abends keinen Rotwein mehr trinke. Er habe einfach kein Bedürfnis mehr danach. Und sein Rotweinkonsum war nie ein Thema bei den energetischen Behandlungen! Genau das ist für mich Energiearbeit! Ich möchte gerne den Menschen in dieses helle Strahlen, in dieses helle Licht bringen. Kinder haben oft dieses helle Strahlen. Wenn man ein Kind ansieht, dann geht einem das Herz auf, weil man sein Leuchten durchaus unbewusst wahrnimmt. Wir Erwachsenen haben jedoch oft unsere dunklen Ecken, die jedoch nicht dunkel bleiben müssen. 

Energiearbeit und Selbstliebe: Energiebehandlungen ohne Heilversprechen

Das Foto zeigt ein spielendes Mädchen auf einer Blumenwiese, das lächelt. Damit steht es für jenes innere Glück, dass die Selbstliebe einschließt.
Kinder sind dem göttlichen Urzustand meist noch sehr nah. Deshalb strahlen sie von innen heraus. Diese positive Energie in ihnen und das innere Glück ist die beste Grundlage für die Selbstliebe. Foto: Depositphotos.com

Barbara Nobis: Aus Ihrer Antwort ergeben sich für mich zwei Fragen: Beginnen wir mit dem schlimmsten Fall. Ich bin beispielsweise querschnittsgelähmt und werde von Ihnen energetisch behandelt. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich danach wieder laufen kann? Und die zweite Frage in diesem Zusammenhang wäre die Haltung des Klienten, der meint, er brauche oder könne nichts für seine Heilung tun. Nach dem Motto: »Frau Tribukait, machen Sie mal«. Wie wirksam ist in den eben genannten Fällen die Energiearbeit – auch hinsichtlich der Selbstliebe?

Tina Tribukait: Das kann ich vorher nicht beantworten. Wenn da irgendwo ein Bruch ist, werde ich den nicht durch Energiearbeit zusammenbauen können. Aber es geschehen bei der Energiearbeit durchaus wunderbare Veränderungen! Ja, es könnte sein, dass der Betreffende dann doch wider Erwarten das Laufen erlernt. Das demonstrieren ja spirituelle Lehrer wie etwa Joe Dispenza, der entgegen der Prognosen der Ärzte nach einem schweren Unfall wieder komplett gesundete. Selbst wenn ein Mensch gelähmt bleibt, kann sich eine energetische Heilbehandlung positiv auswirken. Vielleicht kommt er danach besser mit seiner Situation klar. Vielleicht erkennt er die Vorteile, die diese Lähmung für sein Leben bringt. Und möglicherweise unterstützt die Energiearbeit auch die Selbstliebe des Patienten.

Vor einer energetischen Behandlung kann ich nicht wissen, was passieren wird. Es gibt bei der Energiearbeit kein Heilversprechen. Ich werde niemals einem Klienten sagen: »Leg dich auf meine Liege, das wird schon!«  So etwas gibt es bei mir nicht.

Energiearbeit und Selbstliebe: Weiter zum zweiten Teil des Interviews

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