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Je fünf Gründe für und gegen Affirmationen

Affirmationen in der Kritik – inklusive der Rezension des Buches »Die Kraft der positiven Affirmationen«

Lesedauer:10 Minuten
Buchtitel:DIE KRAFT POSITIVER AFFIRMATIONEN.
Befreie dich mit 6D-Affirmationen von Deinen Ketten
Lesesterne:*** (3 von 5 Sternen)
Autor:Michael Bellersen
Rezensentin:Barbara Nobis
Das Bild zeigt einen Scherenschnitt in Schwarz und weiß. In der weißen Gestalt sind verschiedene positive Glaubenssätze abgedruckt.
Wie affirmiere ich richtig? Erfolgreiches Affirmieren beginnt damit, dass die anwendende Person den Satz in der Ich-Form formuliert und auf negative Begriffe wie etwa »kein, nicht« verzichtet. Weitere Grundsätze beschreibt Michael F.B. Bellersen in seinem Buch »Die Kraft positiver Affirmationen«. Illustration von Barbara Nobis

Eine Affirmation entspricht laut Wikipedia dem lateinischen Begriff »Versicherung, Beteuerung«. Was wird da beteuert? Diejenigen, die in den Streaming-Diensten den Begriff Affirmationen eingeben, bekommen eine Idee, welchen Idealzustand es mithilfe dieser Affirmationen zu erreichen gilt. Da geht es um ein Plus an Energie, Wohlstand, Durchsetzungsvermögen, Selbstvertrauen und Geld. 

Es scheint so einfach: Der Anwender/die Anwenderin hört mehrmals täglich die positiven Selbstbekräftigungen in einem entspannten Zustand. Alternativ kleben sich Menschen Post-its an Spiegel und Schränke, um sich immer wieder an ihr Ziel zu erinnern. Empfohlen wird zudem, die Affirmationen (im Stillen) nachzusprechen. 

Hält er/sie diese Gewohnheit täglich über mindestens 21 Tage bei, soll sich der gewünschte Zustand wie von selbst einstellen. So lautet das Versprechen, das wahrscheinlich nur bei wenigen Menschen derart problemlos funktioniert. Darum geben die Anwender/-innen meist vorzeitig auf. Wer dranbleibt, stellt auch beim regelmäßigen Hören keine Veränderung fest. 

Skeptisch äußerte sich auch eine buddhistische Heilerin, als ich ihr im Jahr 2013 erzählte, dass ich für mich eine CD mit Affirmationen produziert hätte: »Das nutzt gar nichts. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich in der Tiefe heilen, anstatt Ihre Wunden mit Affirmationen zu überdecken.« Der Kommentar saß – und ehrlicherweise muss ich gestehen, dass mein Leben damals trotz dieser Selbstbekräftigungen in Sachen Geld und Erfolg unverändert blieb. Seitdem habe ich zu den Affirmationen ein gespaltenes Verhältnis. Allerdings scheint es einige Menschen zu geben, die von der Nutzung der Affirmationen profitieren. Warum funktionierten dann die positiven Glaubenssätze nicht bei mir? Vielleicht hätte ich damals bei der Produktion der Affirmationen ein paar der folgenden Fehler besser vermieden. 

Grund 1: Die negative Überzeugung gleicht einer Autobahn

Die buddhistische Lehrerin hatte Recht, als sie mir damals einen Misserfolg bei der Anwendung der Affirmationen vorhersagte. Warum? Affirmationen wirken nicht, wenn sich die Anwender/-innen nicht wirklich vorstellen können, dass der gewünschte Zustand  erreicht werden kann. Wenn ein Mensch beispielsweise durch seine Erziehung oder andere Umstände sich minderwertig fühlt, ist dieses unbewusste Programm fest in ihm verankert. 

Allen früheren Zweifeln zum Trotz arbeite ich aktuell erneut mit Affirmationen. Es geht dabei nicht mehr darum, Negatives mit einer Affirmation wegmachen zu wollen. Vielmehr nutze ich die Affirmationen, um bestimmte positive Gefühle und Gedanken zu verankern, die aus einer Heilbehandlung resultierten. Um wirklich funktionierende Selbstbekräftigungen erstellen zu können, habe ich nach aktuellen Büchern zu diesem Thema gesucht. Dabei stieß ich auf das Buch:  »Die Kraft der positiven Affirmationen. Befreie dich mit 6D-Affirmationen von Deinen Ketten« von Michael Bellersen.

Das Foto zeigt das Cover des Buches »Die Kraft positiver Affirmatinen« von Michael F.B. Bellersen.
Cover des Buches »Die Kraft positiver Affirmationen«

Der Autor findet ein stimmiges Bild dafür, wie sich negative Gedanken und daraus resultierende Überzeugungen in unserem System zementieren: Entspricht die Kindheit einem sehr weitläufigen, unberührten Park, so entstehen hier mit der Zeit Trampelpfade, gepflasterte Wege und Straßen bis hin zu Autobahnen. Je öfter eine Botschaft wiederholt wird, desto mehr verfestigt sich die Grünfläche zur asphaltierten Autobahn. Die negative Überzeugung gleicht dann einem zementierten Superhighway. Allerdings kann jede noch so dick beschichtete Straße wieder zurückgebaut werden. Übertragen auf unser Gehirn heißt das: Treffen wir zu einem bestimmten Zeitpunkt die Entscheidung, bewusst positiv zu denken, zu handeln und zu fühlen, bilden sich zwischen den Nervenzellen im Gehirn neue Verbindungen. Diesen Prozess können wir durch entsprechende Affirmationen unterstützen. Gleichzeitig entwickeln sich jene Verknüpfungen zurück, die mit dem negativen Denk- und Fühlmuster verbunden waren.

Mit 35 Jahren ist unser Set an unterbewussten Mustern vollständig

Michael Bellernsen geht davon aus, dass sich jede(r) 35-Jährige ein Set an Verhaltensweisen und konditionierten (emotionalen) Reaktionen angeeignet hat, die unterbewusst ablaufen. Das Unterbewusstsein kann folglich mit einem mentalen Computerprogramm verglichen werden, dass Botschaften speichert.

Werden diese Botschaften in jungen Jahren oft genug wiederholt, hält das Unterbewusstsein diese Botschaften für wahr – ganz egal, ob sie nicht zutreffen und ob sie den Menschen stärken oder schwächen. Ein Kind, dass immer wieder hört, dass Erfolg hart erarbeitet sein will – und dass Reichtum der gepflasterte Weg in die Hölle sei, wird als Erwachsener wahrscheinlich ein hart arbeitender Mensch sein, der schlecht bezahlt ist. Schließlich hat er gelernt, dass Reichtum schlecht für seine Seele ist. 

Grund 2: Sich in (falscher) Zufriedenheit wägen

Hört nun ein Mensch mit einem derartigen Glaubenssatz die Affirmation »Ich habe immer genug zum Leben«  könnte es sein, dass er sich in eine scheinbare Zufriedenheit flüchtet und sagt: »Selbst wenn ich nicht über HartzIV hinauskomme – letztlich ist es in Ordnung. Schließlich habe ich meine moralischen Qualitäten und einige Freunde. 

Grund 3: Die Selbstbekräftigung zielt auf ein zukünftiges Ereignis

Affirmationen wirken ebenfalls nicht, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Sollte unser spiritueller Freund immer wieder den Satz wiederholen: »Im Alter werde ich finanziell bestens abgesichert sein«, wird diese Selbstbekräftigungen an seinem Unterbewusstsein vorbeirauschen. Schließlich erkennt der mentale Computer, dass es JETZT keinen Handlungsbedarf gibt. Kritisch ist es auch, Affirmationen zu nutzen, die nicht den Anwender betreffen. 

Meiden Sie bei Affirmationen Begriffe der negativen Sprache und bleiben Sie bei sich selbst

Grund 4: Die Affirmation enthält Begriffe der negativen Sprache

Arbeitet der Anwender mit einer Negation, festigt dies mitunter die Blockade. Eine Verneinung kennt das Unterbewusstsein nämlich nicht. Es vernimmt folglich bei der Affirmation  «Ich werde im Alter niemals krank sein« die Botschaft «Ich werde im Alter krank sein«. Dass Affirmationen positiv formuliert sein sollten, scheint sich jedoch nur bei einigen Produzenten herumgesprochen zu haben. Bei einer ansonsten sehr angenehm zu hörenden CD »Meditation Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein« zucke ich daher regelmäßig bei folgendem Satz zusammen: «Ich lasse keinen negativen Gedanken zu«. Warum heißt es hier nicht? »Bei einem negativen Gedanken sage ich automatisch Stopp« beziehungsweise »Ich stoppe automatisch jeden negativen Gedanken«. 

Grund 5: Die Affirmation bezieht sich nicht auf den Affirmierenden als handelnde Person

Affirmationen sind zudem nutzlos, wenn sie eine positive Situation beschreiben, in denen der Affirmierende nicht der Akteur ist. Deshalb könnte unser armer Spiritueller hunderttausend Mal folgenden Satz wiederholen: »Meine Freunde beschenken mich in finanzieller Hinsicht reichlich«. Die Wirkung bliebe wahrscheinlich aus. 

Byron Katie spricht in ihren Büchern davon, dass wir uns zu hundert Prozent unglücklich machen, wenn wir uns gegen die Umstände sperren, die uns das Universum gerade bietet. Gleiches gilt, wenn wir unser Glück vom Handeln eines anderen Menschen abhängig machen. In diesem Fall befinden wir uns schlicht in der Angelegenheit eines anderen. Einzig die/der Affirmierende hat es in der Hand, positiv auf ein Ziel zuzugehen. 

5 Eigenschaften wirksamer Affirmationen

Zurück zum Buch »Die Kraft der positiven Affirmationen«. Der Autor startet vielversprechend, indem er bereits zu Beginn fünf wesentliche Eigenschaften wirksamer Affirmationen auflistet: 

  1. Diese sollten in der Ich-Form formuliert sein
  2. sie sollten in einer positiven Sprache verfasst sein
  3. Begriffe wie etwa »nicht, kein(e) sowie weitere Negativformulierungen sind bei Affirmationen ein Tabu
  4. Eine kraftvolle Affirmation nutzt zudem positive und starke Emotionen. 

Hier bezieht sich Michael Bellersen auf den Manifestations-Coach Gregg Braden. Er als auch der spirituelle Lehrer Joe Dispenza verweisen in ihren Videos und CDs stets darauf, dass im Quantenfeld alle (positiven) Möglichkeiten bereits vorhanden sind. Demnach gelte es, sich diesem positiven Zielzustand zuzuwenden und ihn vorab meditativ zu erleben. 

Die fünfte Eigenschaft hilfreicher Affirmationen: Sie arbeiten mit präzisen Bildern

Insofern sollte eine gute Affirmation die Kraft der Vorstellung nutzen – und den gewünschten Zustand präzise beschreiben. In seinem Buch »Die Kraft positiver Affirmationen« vergleicht Michael Bellersen eine einfache Affirmationen mit dem Foto einer Villa. Für eine hochwertige Affirmation braucht es deshalb etwas mehr: Hier geht der Affirmierende in Gedanken mit seinen fünf Sinnen durch die Innenräume. Dabei freut er sich beispielsweise über den Geruch der Freesien auf einem Glastisch im Esszimmer. Er spürt seine Begeisterung beim Anblick einer Kommode aus Mahagoni im Wohnzimmer – und vor allem fühlt er bereits beim Affirmieren große Dankbarkeit dafür, solch ein Haus bewohnen zu dürfen. In diesem Zusammenhang spricht Michael Bellersen von 6-D-Affirmationen. Das D steht dabei für eine sogenannte Dimension, deren sechs der Autor im letzten Drittel seines Buches vorstellt. 

Das Foto zeigt eine junge Frau, die als »Digital Nomad« am Strand arbeitet. Dies Foto entspricht einer einfachen Affirmation, im Gegensatz zu einer hochwertigen Affirmation, bei der der Affirmierende sein Ziel mit allen 5 Sinnen wahrnimmt.
In seinem Buch »Die Kraft positiver Affirmationen« vergleicht Michael Bellersen eine einfache Affirmationen mit einem Foto einer Villa. Das entspricht einer einfachen 2D-Affirmation. Nehmen wir an, Sie wollen als »Digital Nomaden« in Malibu am Strand arbeiten. Für eine hochwertige Affirmation visualisieren Sie nicht nur, wie Sie am Strand sitzen. Nein, Sie spüren den Wind, hören das Rauschen des Meeres und fühlen die Sonne auf Ihrer Haut. Vor allem fühlen Sie bereits Dankbarkeit dafür, dass Sie hier für ein veritables Honorar bei bester Luft im Freien arbeiten können. Foto: Depositphotos.com

6D-Affirmationen – der letzte Clou? 

Die erste Dimension bezieht sich auf das Unterbewusstsein, das ähnlich eines Computers alle Gedanken, Erfahrungen und Emotionen (ergeben sich aus einem Glaubenssatz plus Gefühl) bewahren will. Der Grund: Unser Gehirn spart mittels automatisierter Prozesse lebenswichtige Energie. Damit es so bleibt, gibt es einen so genannten Wächter. Dieser sorgt dafür, dass unterbewusste Denk-, Handlungs-, und Gefühlsmuster Bestand haben. Dem Wächter des Unterbewussten ist es egal, ob diese Muster den jeweiligen Menschen glücklich oder unglücklich machen. Deshalb gilt es, die Botschaft an ihm vorbeizumogeln. Wie das geht? Mit einer Frage, die den Wächter beschäftigt, etwa so: Was wäre, wenn ich 98.000 Euro im Jahr verdienen würde? Experten bezeichnen diese Form der Affirmation als Afformation. Sie beginnen üblicherweise mit Frageworten wie etwa: Warum? Wie? Was? 

Für die zweite Dimension nutzt Michael Bellersen einen so genannten Zeugen, der die Frage aufgreift und in der DU-Form spiegelst. Insofern lautet die Aussage: «Ja, du verdienst 98.000 Euro im Jahr! Zur Verstärkung des emotionalen Faktors sollte diese Feststellung von einer Person des anderen Geschlechts gesprochen werden. 

Im nächsten Schritt wendet sich die Affirmation in der vierten Dimension mit einer Frage an jene Instanz, die der Autor den »Programmierer« nennt: »Wie schaffe ich es, 98.000 Euro im Jahr zu verdienen? «Bei der fünften Dimension setzt Michael Bellersen auf die Dankbarkeit: »Ich bin ja so dankbar, dass ich im Jahr 98.000 Euro verdiene.« Durch diese Emotionen soll sich der »Programmierer« verpflichtet fühlen, das unterbewusst vorhandene Setting tatsächlich umzuprogrammieren. In der sechsten Dimension drückt der/die Affirmierende schließlich sein Glück durch folgenden Satz aus: »Ich bin ja so froh darüber, dass ich im Jahr 98.000 Euro verdiene.«

Verstärken Subliminals wirklich den Effekt der Affirmationen? 

Wie viele andere Autoren nutzt Michael Bellersen sein Buch als Werbemittel, um seine MP3-Pakete für mehr Erfolg und Gesundheit an die Leser/-innen zu bringen. Bei regelmäßiger Nutzung und einem etwas aufwändigeren Anfangsprozedere soll sich der gewünschte Zustand nach einiger Zeit einstellen. Dies rührt nach Information des Autors jedoch nicht nur von der Satzgestaltung her, sondern auch von der Art, wie diese 6D-Affirmationen produziert wurden. 

Die 6D-Affirmationen sollen unter anderem deshalb so wirksam sein, weil sie positive Inhalte in Form von »Subliminals» und »Silent Subliminals« direkt ins Unterbewusste schleusen. Als Subliminal bezeichnen Experten eine Affirmation, die der Nutzer als Flüstern wahrnimmt. Diese wird zudem von Naturgeräuschen oder Instrumentalmusik maskiert. Silent Subliminals sind nach Michael Bellersen Affirmationen, die in einen Frequenzbereich von 17 is 22 kHz verschoben wurden. Erwachsene nehmen in der Regel Frequenzen bis zu 16 kHz wahr. Deshalb, so der Autor, könnten diese geräuschlosen Affirmation bestens in der Nach verwendet werden. 

Die Meinungen über die Wirksamkeit insbesondere der Silent Subliminals sind geteilt. Kritiker sagen, dass Silent Subliminals nicht wirken. Denn: Sobald die Ohren keine Schallwelle aufnehmen, könnten sie die Information auch nicht ans Unterbewusste weiterleiten. Im Übrigen umfasst eine hochwertige MP3-Datei (320 kbps) ein Frequenz-Spektrum bis 19,5 kHz. Wenn also ein Silent Subliminal im Bereich 17 bis 22 kHz produziert wurde, müssten folglich die oberen Frequenzen fehlen. 

Fazit des Buches »DIE KRAFT POSITIVER AFFIRMATIONEN«

Michael Bellersen liefert in den ersten zwei Dritteln viel Wissenswertes hinsichtlich der Arbeitsweise unseres Bewusstseins und Unterbewusstseins. Bis zum Kapitel über die Dankbarkeit und die guten Gefühle konnte ich dem Autor bestens folgen. Ebenso spannend fand ich es, dass Michael Bellersen sich auf die Quantenphysik bezieht und darlegt, dass emotionale und präzise formulierte Affirmationen wirksamer sind, als emotionslose Selbstbekräftigungen. 

Insofern hätte ich erwartet, dass der Autor die Produktion individueller Affirmationen anbietet. Weit gefehlt! Unter dem Kapitel »6D-Affirmations-Beispiele« lautet ein Satz etwa: Ich verfüge über eine optimale Gesundheit. Selbst wenn ich diesen Satz in den 6-D-Varianten höre, fehlt es an Präzision. Ich werde als Affirmierende eben NICHT dazu gebracht, mir auszumalen, wie sich diese optimale Gesundheit in meinem Leben konkret auswirkt. Also wieder Standard? 

Zudem hatte ich das Gefühl, dass die letzen 20 Seiten des 125 Seiten starken Buches einer Werbe-Broschüre ähneln. Die Kapitelüberschriften lauten beispielsweise »Initialisierung und Anwendung der 6D-Affirmationen«,  »Meine tägliche Kraftquelle« (hier geht es um ein Affirmationspaket für 57 Euro) und »Gutschein im Wert von 20 EUR«. Im Zuge dessen bietet der Autor den Leser/innen »Meine tägliche Kraftquelle« vergünstigt zum Preis von 37 Euro an. 

Für eine »ehrliche, positive Rezension auf Amazon« hätte ich als Rezensentin das Affirmationsprogramm »Kraftquelle« umsonst bekommen können. Ok, ich bleibe ehrlich. Denn ganz so positiv fällt meine Meinung über das Buch »DIE KRAFT POSITIVER AFFIRMATIONEN« mit drei von fünf Lesesternen dann doch nicht aus. 

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